[Freiraum für Persönlichkeit]
Sächsisches Landesgymnasium
Hochbegabtenförderung

ERPROBEN 14:30 Uhr

Knobeln, Recherchieren, Diskutieren

Problemorientiertes Lernen in einem Fallbeispiel – ein Angebot von Jan Bandemer

Raum 219

Einwahl in "Knobeln, Recherchieren, Diskutieren"

Das Fach Biologie ist sehr lernintensiv, was MINT-begabte Schüler:innen oft abschreckend finden. Problemorientiertes Lernen kann z.B. durch den Praxisbezug helfen, Interesse an Lerninhalten zu wecken und neue Themenfelder zu erschließen. Im Workshop nehmen die Teilnehmenden die Rolle der Lernenden ein, um in Selbsterfahrung am Beispiel eines wahren medizinischen Fallbeispiels die Möglichkeiten von POL kennenzulernen.

Für die Teilnehme wird empfohlen, ein Internet fähiges Endgerät, bspw. Handy, Tablets oder Notebooks mitzubringen. 

Auf dem Weg zur Schreibfitness

Die erfolgreiche Synergie aus Kolloquium und Schreibworkshop in Vorbereitung der BeLL – Nathalie Freitag

Raum 301

Einwahl in "Auf dem Weg zur Schreibfitness"

Bei der Betreuung Besonderer Lernleistungen (BeLL) klagen viele Lehrende über fehlende Kompetenzen, mangelndes Zeitmanagement und eine zeitaufwendige (Einzel-)Betreuung ihrer Mentees. Der Workshop stellt dafür eine Alternative vor und gibt Einblicke in ein bereits bestehendes und erfolgreiches Lehr-Lern-Projekt. Dabei geht es um die Implementierung eines begleitenden Kolloquiums mit Bestandteilen eines Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreibens. Ziel ist es Synergien zu nutzen und sowohl den Austausch der Lernenden untereinander, die Stetigkeit im Schreibprozess und die Fach- und Methodenkompetenzen im Hinblick auf den späteren Studienerfolg zu fördern, sowie den Betreuungsaufwand aller Lehrenden zu verringern. Der Workshop liefert Einblicke, Übungsanleitungen und Praxistipps für die unmittelbare Umsetzung und bietet Zeit für Austausch.

Der Workshop bietet sich an, als zweiter von zwei Teilen besucht zu werden, steht aber auch für sich. Im ersten Teil wird zur Selbstreflexion und zum rollenübergreifenden Austausch über eigene Erfahrungen von Lernen und von Mentoring beim wissenschaftlichen Arbeiten eingeladen.

Sprach-Spiel-Raum: Kreatives Schreiben und Slam Poesie für Schüler:innen

– ein Angebot von Mona Harry

Raum 109

Einwahl in "Sprach-Spiel-Raum"

Künstlerischer Ausdruck ist ein Wesensmerkmal des Menschen und wichtig für die eigene Auseinandersetzung mit der Welt und die Entwicklung der Persönlichkeit. Es braucht Spiel- und Freiräume, um sich ästhetisch auszuprobieren und eine eigene Stimme zu finden; zum Beispiel im Medium der Sprache. 

 

Im Rahmen meiner Workshops möchte ich Gelegenheit geben, spielerisch mit Sprache umzugehen und Freude am freien Schreiben zu entwickeln. Zu Beginn werde ich das Format Poetry Slam kurz vorstellen, anschließend gelangen wir über einige Schreibimpulse ins Arbeiten. Die eigenen Ideen und Interessen der Teilnehmenden und die Freude am Experimentieren stehen dabei im Vordergrund.

Im Rahmen meiner Lesung am Abend werde ich eigene Slam-Texte auf die Bühne bringen und die lauschenden Ohren in meine Sprach- und Klangwelt mitnehmen.

In europäischen Erasmusplus-Partnerschaften gemeinsam voneinander lernen

– ein Angebot von Jörg Panthel

Raum 102

Einwahl in "In europäischen Erasmusplus-Partnerschaften gemeinsam voneinander lernen"

In diesem Workshop wollen wir uns der Frage widmen, welchen Mehrwert europäische Schulpartnerschaften und Partnerschaftsprojekte für den Einzelnen ebenso wie für die Schulgemeinschaft haben können. Der Austausch von Erfahrungen soll die Motivationen freilegen, die das Engagement in EU-Partnerschaftsprojekten tragen. Was bedeutet es für mich, wenn ich mit anderen in einer Gruppe ein Partnerschaftsprojekt vorbereite und durchführe? Wie kann ich die Projektarbeit in den Schulalltag integrieren? Was bedeutet das für die Schulgemeinschaft?Wie kann ich die Projektarbeit in den Schulalltag integrieren? Was kann ich an Best-Practice-Beispielen an Schulen in den Partnerländern lernen? Was kann ich an Best-Practice-Beispielen an Schulen in den Partnerländern lernen? Zum Einstieg werden allgemeine Informationen über das Erasmus+Programm anhand eines Beispiels eines gelungenen Partnerschaftsprojekts ("Garten der Kulturen in Europa" - St. Thomas Realschule Plus, Andernach) gegeben.

Kommunikation als Chance für effektives Lernen

– ein Angebot von Catharina Berni

Raum 103

Einwahl in "Kommunikation als Chance für effektives Lernen"

Wie wir an Verantwortung teilhaben (lassen) können? Durch das kontinuierliche einbeziehen der Schüler (einbinden, erproben, umsetzen) bzw. nach dem Spielraum-Motto Sprechen, Erproben Tun, wodurch sie automatisch in der Konsequenz an der Verantwortung teilhaben. Durch community-building mit den Eltern und Familie. Durch eine offene, transparente und integrative Kommunikation seitens der Lehrenden/ Mentoren, die Raum zur immer währenden Weiterentwicklung geben.

Weiter so – oder Zukunft?

Den Bildungswandel JETZT gestalten – ein Angebot von Katja Kranich

Raum 215

Einwahl in "Weiter so - oder Zukunft?"

Hätte, könnte, sollte, würde... es gibt so viele Gründe, die den zwingend notwendigen Wandel im Bildungssystem erschweren oder scheinbar gar unmöglich machen. Wenn wir weiter in der gegenwärtigen Problemtrance verbleiben, wird sich an unserem Bildungssystem jedoch nichts verändern. Es ist an uns, selbstbewusst ins Tun zu kommen.

"Alles Schiller – oder was?"

Gesprächsführung 2.0 – ein Angebot von Michaela Lange

Raum 307

Einwahl in "Alles Schiller - oder was?"

Dazu gehören mehr als 20 Jahre berufliche Erfahrungen auf der Basis mehrerer Ausbildungen als Trainerin, Coach und Ausbilderin. Dazu gehört auch immer wieder neu in Seminaren und Workshops zu erleben, dass es auch für junge, selbstbewusste und sehr gut qualifizierte Menschen/Studienabgänger eine Herausforderung ist, bekannte theoretische Kenntnisse anzuwenden und authentisch und erfolgreich in der Geschäftswelt zu kommunizieren. Bewusste Kommunikation ist gelebte und auch erlebte Verantwortung. Überall. Ich lade Sie ein, sich im Spiel kommunikativ auszutesten und gemeinsam mit Ihnen an diesem Bewusstsein zu arbeiten, damit mit einer souveränen Gesprächsarchitektur (zukünftige) Verantwortung etwas Leichtigkeit erhält und uns alle bereichert.

Klassenclown oder Comedian, Klugscheißerin oder Lehrtalent

Wie kann ich (ungewöhnliche) Begabungen finden und fördern? – ein Angebot von Kerstin Brausewetter

Raum 105

Einwahl in "Klassenclown oder Comedian, Klugscheißerin oder Lehrtalent"

Ich möchte eine Geschichte erzählen rund um einen Pinguin und hinterher mit den Teilnehmenden vermeintliche Schwäche in Stärken umdeuten. Ich stelle den ProfilPASS für junge Menschen als ein Instrument zum Talentscouting vor, das wir auszugsweise in der Gruppe selber ausprobieren. Im letzten Schritt entwickeln wir gemeinsam Szenarien zur Förderung (ungewöhnlicher) Begabungen in Unterricht, Schule und Freizeit.

demoSlam – unterhaltsames Dialogformat für kontroverse Themen

– ein Angebot Evgeniya Sayko

Bibliothek und Raum 116

Einwahl in "demoSlam"

In einem Schnupper-Workshop können zwei Freiwillige und das Publikum erleben, wie dank des Dialogformats demoSlam ein Gespräch zu kontroversen Themen dialogisch und jenseits der Pro-Contra-Logik von Debatten geführt werden kann. demoSlams basieren nur auf persönlichen Erfahrungen und Ansichten und sind außerdem unterhaltsam. demoSlam bringt Menschen mit unterschiedlichen Meinungen zusammen, statt sie in Lager zu spalten.

Dimensionen begabungsförderlichen Unterrichts

Im Unterricht der Sek. II entdecken und umsetzen – ein Angebot von Donatus Thürnau

Raum 202

Einwahl in "Dimensionen begabungsförderlichen Unterrichts"

Begabungen zu fördern, ist sicherlich ein Grundanliegen jedes pädagogisch arbeitenden Menschen. Was dies aber im Einzelnen heißt, ist eine durchaus diskussionswürdige Frage. Welche theoretische Grundlage lässt sich einsetzen, um die eigenen methodischen und didaktischen Entscheidungen zu reflektieren. Sind diese Entscheidungen an Schulen, denen die Aufgabe der „Begabtenförderung“ explizit übertragen wurde, andere als an jeder allgemeinbildenden Einrichtung? Lässt sich an Kriterien gar die Qualität begabungsförderlichen Unterrichts beurteilen? In einer Verbindung aus theoretischen Gedanken und Praxisbeispielen soll diesen Fragen nachgegangen werden, um perspektivisch Begabungsförderung noch bewusster und klarer umsetzen zu können.

Schulzeit als Spielzeit

– ein Angebot von Lasse Höhle

Raum 203

Einwahl in "Schule als Spielzeit"

Der Fokus des Workshops „Schulzeit als Spielzeit“ liegt vor allem auf der Lust und dem Spaß am Lernen und dem Zusammenspiel von Lernen, Lehren und Persönlichkeitsbildung, die eng miteinander vernetzt sind. Wir wollen erproben, wie wir Schulzeit ohne Zwang so gestalten können, dass sich niemand davon erholen muss. Wir sind Expert*innen, da wir langjährige Erfahrung als Schüler*innen haben. Wir wollen im Dialog neue Ideen sammeln. Wir haben einen Lerncoach von außerhalb, die uns möglicherweise im Vorfeld Impulse geben kann. Unser Traumergebnis wären konkrete Ideen, die an Afra und anderen Schulen umsetzbar sind; wie wir Unterricht besser gestalten können und wie wir für Ausgleich sorgen können. Wir freuen uns am meisten auf die Menschen, Meinungen, verschiedenen Perspektiven und Kekse.

Vom "ich muss" zum "ich will"

Motivation, Engagement und Wertschätzung im Schulalltag – ein Angebot Lilly Görlitz

Raum 104

Einwahl in "Von "ich muss" zum "ich will""

Kann man Motivation lernen und lehren? Das ist die Leitfrage unseres Workshops, die eine ganze Reihe weiterer Fragen aufwirft - Wie ist interessenbasiertes, außerschulisches Engagement ohne Zwang möglich? Welchen Zwängen sind Schüler*innen und Lehrer*innen überhaupt ausgesetzt? Wie zeigen wir Anerkennung? In unserem Workshop wollen wir nicht nur gemeinsam ergründen, wie Wertschätzung und Motivation im Schulalltag zusammenhängen, sondern auch, wie Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam ein gesundes Maß an Leistungsmotivation finden und sich dabei gleichermaßen engagiert im außerschulischen Alltag einbringen können.

Wie kommen wir vom “ich muss” zum “ich will”? ist eine der Fragen, die dabei ebenfalls im Vordergrund stehen werden. Die Thematik bietet eine große Bandbreite verschiedener Diskussionspunkte, von denen in einem Workshop sicherlich nicht alle angesprochen werden können. Trotzdem wollen wir versuchen, so viele Perspektiven wie möglich zu sammeln. Daher freuen wir uns auf interessierte Besucher*innen, die gewillt sind, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

Komplexe Strukturen für ein komplexes Problem

– ein Angebot von Julian Barnett - Das Angebot muss leider entfallen.

Raum 204

Einwahl in "Komplexe Strukturen für ein komplexes Problem"

In unserer Gesellschaft sind Verwaltungs- und Managementstrukturen verbreitet, die sich hervorragend für die Lösung komplizierter Probleme eignen, nicht aber für die Lösung komplexer Probleme. Im Workshop möchte ich kurz den Unterschied zwischen kompliziert und komplex vorstellen und gemeinsam erörtern, wie moderne Erkenntnisse aus der Komplexitätsforschung auf den Alltag im Bildungssystem übertragen werden könnten. Mit einfachen Spielregeln, bottom-up Selbstorganisation, Emergenz, Musterbildung und kollektiver Intelligenz orientieren wir uns an Prinzipien, die über mehrere Milliarden Jahre selektiert und auf den Umgang mit Komplexität optimiert wurden. Es wird Zeit, auch gesellschaftliche Strukturen durch diese Brille zu betrachten und das ein oder andere Erfolgsrezept aus der Natur auszuprobieren.

Schulentwicklung durch Förderung von Lebenskompetenzen

– ein Angebot von Eva Kamarianakis

Raum 214

Einwahl in "Schulentwicklung durch Förderung von Lebenskompetenzen"

Der von vielen Schulen theoretisch geteilte Leitgedanke, die Schüler:innen zu verantwortungsbewussten und entscheidungsfähigen Persönlichkeiten zu bilden, benötigt im Hinblick auf die Chancen und Herausforderungen im 21. Jahrhundert klare Umsetzungsstrategien und Implementierungsprozesse.
Ziel von LeaderinMe ist es, Schulen und Lehrenden einen Rahmen und konkrete umsetzbare Mittel an die Hand zu geben, um ihren Schüler:innen Lebenskompetenzen zu vermitteln und gleichzeitig die Wissensvermittlung und die Kultur des Zusammenlebens in der Schule zu unterstützen.
Im Workshop dürfen Sie sich auf folgende Inhalte freuen:
- Grundlegende Einblicke in den LeaderinMe Ansatz
- Best Practice Beispiele zu den 7 Wegen der Effektivität
- Umsetzungsstrategien für Schulen

EVA, FSA, Fokus und LAB-System

Offene Lernformen an der Sir Karl Popper Schule Wien – ein Angebot von Daniel Hackl

Raum 208

Einwahl in "EVA, FSA, Fokus und LAB-System"

Nach einem kurzen Input (10-15min.) in Form eines Frontalvortrags stehen drei Lehrpersonen für Fragen zur Verfügung. In einer Art Stationenbetrieb geben diese Antworten auf evtl. Unklarheiten. Jede Lehrperson ist dabei Spezialist:in für einen Teilbereich (EVA/FSA, LAB-System, Fokus). In kleiner Runde werden auch über die Vor- bzw. Nachteile der Lernformen diskutiert und persönliche Erfahrungen ausgetauscht.

Wie viel fühlst du?

Hochsensibilität lustvoll entdecken und ausleben - ein Angebot von Elina Stephan

Raum 207

Einwahl in "Wie fühlst du?"

Treffen viele Menschen aufeinander, gibt es viele Eindrücke und Reize. Dies führt bei mir persönlich oft zu Stress oder Überstimulation. In meinem Workshop “Wie viel fühlst du? - Hochsensibilität lustvoll entdecken und ausleben” liegt der Fokus auf dem Erspüren von Eindrücken und dem Anerkennen verschiedener Sensibilitäten. Als hochsensible Person habe ich langjährige Erfahrung mit dem Umgang mit vielen stimulierenden Eindrücken. Die Grundlagenforschung von Dr. Elaine Aron bildet dabei das Fundament des Workshops. Ich wünsche mir, dass alle Teilnehmenden mehr in sich hineinspüren und gegenseitig unterschiedliche Wahrnehmungen annehmen können, damit in Stresssituationen für alle Beteiligten bessere Wege gefunden werden können. Ich freue mich auf alle, die “laute” Räume nährend für alle gestalten wollen.

Alles Elite?

Studium in Cambridge und der Columbia University of New York - Stipendiatin des Mercator Kollegs für internationale Aufgaben. Ein Gespräch über Courage, Confidence und Connections - ein Angebot von Karoline Klose

Raum 206

Einwahl in "Alles Elite?"

Ein Erfahrungsbericht gedacht speziell für Schüler:innen, aber auch andere sind willkommen, die Interesse haben zu erfahren, wie man dahin kommt, wie es sich in diesen Institutionen lernt und lebt, was sie ausmacht.

Über Karoline Klose: Karoline Klose hat ihr Abitur in Indien an einem United World College gemacht, danach ihren Bachelor an der University of Cambridge und ihre Master an der Hertie University of Governance (Berlin) und an der Columbia University of New York. Sie war Stipendiatin der United World Colleges Stiftung, der Studienstiftung, der Hertie Stiftung, sowie der Mercator Stiftung und Mitglied verschiedener politischer Nachwuchsprogramme, wie der Atlantik-Brücke. Sie engagiert sich in Alumni-Netzwerken als Mentorin, weil es ihr am Herzen liegt, junge Menschen auf ihrem internationalen Weg zu begleiten und zu ermutigen, sich zu trauen, unabhängig von Herkunft und Geschlecht. 

Nähe wagen - Distanz wahren

Ein Workshop zur Beziehung von Schüler:innen und Mentor:innen – ein Angebot von Florian Greulich

Raum 108

Einwahl in "Nähe wagen - Distanz wahren"

Als Bewohner des Schülerhauses 3 und Internatsmentor des Schülerhauses 3 am Sächsischen Landesgymnasium Sankt Afra arbeiten und leben wir zusammen. Dabei treffen wir immer wieder auf Reibungspunkte, Diskussionsideen und gegenseitige Anregungen. Es ergeben sich aus diesem Kontext spezielle Fragen: Wie nah ist man einander? Wie hilfreich ist die Nähe, aber woran hindert sie auch? Erzieht der Internatsmentor, weist er den Weg oder lässt er sich sogar auf einen Weg mitnehmen? Innerhalb eines Rollenspiels wollen wir zu Beginn die Perspektiven offenlegen, aus welchen Mentor:in und Schüler:in aufeinander schauen. Im anschließenden Austausch sollen die Schwerpunkte der Zusammenarbeit und des Lebens herausgearbeitet werden. Im besten Fall ergeben sich Best Practices am Workshopende, die das komplexe Interaktionsumfeld im Internat bereichern.